Wer eine Garage hat, kann sich besonders im Winter über den Komfort freuen, trotz tiefer Temperaturen einfach einsteigen und losfahren zu können – ganz ohne Eiskratzen und Startschwierigkeiten. Doch Vorsicht bei der Rückkehr in die Garage mit nassem oder verschneitem Auto!
Denn mit dem Auto gelangt auch Regen- oder Schmelzwasser in die Garage, das sich auf dem Boden und als Kondensat, an der Decke und an den Wänden sammeln kann. Wie kann man dem entgegenwirken?
Auto vorm Hereinfahren grob säubern.
Am besten ist es, das Auto mit einem Handfeger oder Besen von Schnee zu befreien, bevor man in den Garage fährt. Vor allem in den Radkästen sammelt sich bei der Fahrt durch verschneite Straßen so einiges an – hier kann man zum Beispiel gut mit einem Besenstiel die gröbsten Schnee- und Eisklumpen entfernen. Doch wer nicht gerade Lust hat, noch den Schnee aus entlegenen Stellen zu kratzen und das Auto abzutrocknen, bringt wohl oder übel Feuchtigkeit mit in die Garage. Und da hilft nur eins:
Regelmäßig und richtig lüften.
"Um das Kondenswasser aus der Garage zu transportieren und eventuelle Schäden im Innenraum zu verhindern, ist ein Austausch mit frischer Luft nötig", rät Matthäus Moser von der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e. V., "das geht nur, wenn man regelmäßig und richtig lüftet". Ein Fenster in der Garage ständig "auf Kipp" zu haben reicht in vielen Fällen bereits aus. Für einen optimalen Luftaustausch sorgt man, indem man das Garagentor täglich ein paar Minuten lang komplett geöffnet lässt.
Tipps gegen Schwitzwasser in der Betonfertiggarage.
Vor allem beim Übergang von einer Jahreszeit in die nächste kann sich in der Garage schnell Schwitzwasser bilden. Der Kalt-Warm-Wechsel in der Umgebung führt dazu, dass sich Kondensat an der Decke, den Wänden und am Boden niederschlagen kann. Auch Regenwasser, das mit dem Auto in die Garage gebracht wird erhöht im Innenraum die Luftfeuchtigkeit noch weiter. Hier ist es wichtig durch regelmäßiges Stoßlüften bei komplett geöffnetem Garagentor und ggf. Fenstern in der Garage einen Luftaustausch herbeizuführen. Doch wer hat schon Lust und die Zeit sich ständig um das Lüften in der Garage zu kümmern?
Automatischer Luftwechsel bei Betonfertiggaragen.
Wer sich ums Lüften wenig Gedanken machen will, sollte sich für eine Betonfertiggarage entscheiden. "Die meisten Betonfertiggaragen sorgen automatisch für einen ständigen Luftaustausch", so Moser, "dafür haben sie Lüftungsöffnungen in der Rückwand und einen Lüftungsspalt zwischen Torblatt und Garagenboden eingebaut. Bei Garagen von Ott hat man darüber hinaus noch ein größeres Augenmerk auf eine gute Dauerbelüftung gelegt. Es sind nicht nur zwei kleine runde Lüfter mit ca. 10 cm Durchmesser verbaut, sondern zwei große Rechtecklüfter mit 28 x 12 cm sind in der Rückwand vorhanden. Zusätzlich ist unten am Tor das Gummiprofil mit zusätzlichem Lüftungsschlitze versehen. Auf Wunsch kann sogar zusätzlich beim Sectionaltor das Gummiprofil an der Sturzblende herausgenommen werden, was je Meter Torbreite weitere 100 cm² Lüftungsquerschnitt bringt. Lediglich bei stärkstem Feuchtigkeitsaufkommen braucht man dann noch zusätzlich zu lüften".
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