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Wissenswertes

Ihr Fahrzeug und die alljährliche Winterzeit – heiße Tipps für kältere Zeiten

Modernes Wohnhaus im Winter

Alle Jahre wieder erreicht uns der Winter mit kalten Temperaturen. Für Besitzer von Fahrzeugen bringt diese Zeit häufiger Startschwierigkeiten mit sich. Vor allem Freiluftparkern und Eigentümern von älteren Fahrzeugen machen die winterlichen Wetterverhältnisse zu schaffen.

Weshalb Startschwierigkeiten im Winter?

Die Temperaturen haben Auswirkungen auf verschiedene Teile und Prozesse in einem Fahrzeug:
Die Autobatterie wird im Winter durch viele eingeschaltete Verbraucher so stark beansprucht, dass es zu einer abnehmenden Spannung führt. Um den Motor des Fahrzeugs zu starten benötigt der Anlasser viel mehr Energie, was zum großen Teil auf zähflüssigere Öle und Fette zurückzuführen ist.
Ist der Motor einmal gestartet dauert es länger bis er seine Betriebstemperatur erreicht. Durch die vielen Verbraucher wie Licht, Heckscheibenheizung sowie Heizgebläse und die Reibungswiderstände aller Antriebsteile wird deutlich mehr Benzin verbraucht.

Abhilfe und Vorbeugen im Winter

Wichtig ist, dass die Autobatterie über genügend Spannung verfügt um das Fahrzeug bei winterlichen Temperaturen zu starten. Die Batterie sollte alle vier bis sechs Jahre ausgetauscht werden um eine Ausfallsicherheit bei tiefen Temperaturen zu erhalten.
Sollte es Probleme beim Motorstart geben, kann es helfen sämtliche Einrichtungen und Funktionen, die Energie benötigen zum Start abzuschalten. Hierzu gehören die Lichtanlage, Heizung und Klimaanlage sowie das Autoradio.
Auf keinen Fall sollte der Motor im Stand laufen gelassen werden, dies schadet nicht nur dem Fahrzeug sondern auch der Umwelt und kann ebenfalls ein Ordnungsgeld wegen Lärmbelästigung nach sich ziehen.
Sofern möglich, sollten im Winter Kurzstrecken vermieden werden um den Motor zu schonen.

Viele Schwierigkeiten im Winter können z.B. durch eingebaute Standheizungen vermieden werden, da der kleine Kühlkreislauf aufgewärmt wird und damit gleichzeitig Motor und Innenraum temperiert werden. Dafür benötigt die Standheizung zwischen 0,6 und 0,7 Liter Benzin oder Diesel je Betriebsstunde.

Gut ist im Winter ein Garagenstellplatz. Die Temperatur in einer täglich befahrenen unbeheizten Garage sinkt in normalen Wintern kaum unter null Grad ab. Wer nur unter einem offenen Carport parkt, kann die Abkühlphase des Fahrzeugs nicht für die Erwärmung der Garage nutzen.

Betonfertiggaragen im Winter – die ideale Lösung

Grundsätzlich ist ein Einbau einer Heizung in eine Betongarage nicht notwendig, da die Betonfertiggarage an sich schon für kontante Innenraumtemperaturen sorgt. Dies liegt u.a. an der erstklassigen Ausgleichswirkung des Baustoffs Beton, der dank seiner hohen Masse und thermischen Trägheit schwankende Außentemperaturen aufnehmen und diese zeitversetzt an seine Umgebungsluft angibt. Somit ist es im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt in einer Betongarage.

Für weitere Vorteile und Beratungen rund um Ihre neue Betonfertiggarage von OTT stehen Ihnen unsere Fachberater für Garagen gerne zur Verfügung.

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