Der boomende Markt der E-Autos
Auf diese Dinge müssen Sie achten, wenn Sie ihr E-Auto in der eigenen Garage laden möchten:
Dass der Handel mit Elektroautos immer mehr wächst, ist so ziemlich jedem bekannt. Am 01. Januar 2023 berichteten die Verantwortlichen des Kraftfahrt-Bundesamts, dass rund eine Millionen E-Autos und 865.000 Fahrzeuge, die ein Plug-in-Hybrid besitzen, in Deutschland aufgelistet sind. Um den Käufern die hohen Anschaffungskosten erträglicher zu gestalten, kommen einem Hersteller und Staat preislich entgegen. Auch wenn die Förderung für E-Autos bei einem Preis für 40.000€ von bisher 6.000€ auf 4.500€ gesenkt wurde, steht dem Kauf trotz allem nichts im Wege- vor allem nicht, wenn man sein Auto komfortabel in der eigenen Garage aufladen kann.
Das E-Auto an die Zapfsäule anhängen:
Die Fahrzeughalter, die kein elektrisches Auto fahren, wissen seit den letzten Wochen und Monaten nur zu gut, wie sehr das auf den Geldbeutel gehen kann. Andere, dessen Autos von Strom angetrieben werden, hatten hierbei weniger zu bedenken. Da war und ist eher immer noch das große Problem, dass es viel zu wenige E-Auto-Zapfsäulen gibt. Doch dafür hätten wir die Lösung! Wie wäre es mit einer eigenen Wallbox , die 24/7 in greifbarer Nähe hängt und man so keinerlei Befürchtungen haben muss, dass man keinen freien Ladeplatz mehr findet. Perfekt wäre, wenn ein Stromanschluss direkt beim Kauf einbezogen werden würde. Aber auch dies kann ohne Probleme jederzeit noch ergänzt werden. Wer bisher noch über nichts verfügt, für den wäre eine OTT-Betonfertiggarage genau das Richtige! Von der Beratung, Bestellung, Auslieferung und Versetzen, vergehen nur wenige Wochen und die private E-Zapfsäule wäre einsatzbereit. Dank einer neuen Regelung des Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEG) braucht diese Anschaffung keinen riesen Aufwand, den notwendigen Anschluss zu installieren.
Besser geht’s nicht: Ladestation mit Solaranlage:
Vielleicht denken Sie sich jetzt, dass die Leitung der Ladestation nicht viel mehr Leistung haben kann, als eine haushalsübliche Steckdose. Doch tatsächlich verfügt die E-Zapfsäule über fast das Doppelte an Kraft- nämlich 400 Volt. So wird ermöglicht, dass das Auto auch in kurzer Zeit effektiv geladen wird. Umso wichtiger ist es, dass die Montage ausschließlich über erfahrenes Personal erfolgen sollte. Das klingt erstmal nach „viel“. Darum wäre es doch geschickt, wenn man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert, sich somit also selbst und der Umwelt was zu liebe tut. Gut, dass unsere OTT-Garagen auf eine standardisierte von Dachnutzlast 2,5 kN/qm ausgelegt sind.
Verminderung der Brandgefahr- so geht’s:
Keiner kann sich zu 100% vor einem Brand schützen- jedoch eine hohe Sicherheit gewährleisten. Gewährleisten kann man dies, wenn die Berührungspunkte der Ladestation und Anschlüsse über Überspannungs, bzw. Überstromschutz verfügen und ebenfalls auch bei Ihrem Verteilnetzbetreiber registriert wurden. Da leider immer alles Mögliche passieren kann, wären sie trotz eines Brandfalls bei vielen Schäden durch die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung geschützt. Voraussetzung ist, wie oben schon erwähnt, dass Profis die Installation durchgeführt haben. Das einfachste, das Sie ohne Nebenkosten machen können, ist keine leicht brennbaren Gegenstände, wie Altpapier, Plastik oder Sonstiges in der Garage zu lagern. Auch die E-Bikes sollten einen großen Abstand zum ladenden Auto haben. Denken Sie auch an den Vorteil der Betonfertiggarage, die einen übergreifenden Brand nicht zulässt.
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